Was macht der Philipp eigentlich?

Strategie + Kommunikation. Also eine Kombination aus Herz, Schritt und Macher. Aus Begeisterungsfähigkeit, strukturiertem Denken und dem gar nicht so schlichten Tun. Wer das braucht? Alle, für die Entwicklung kein Fremdwort ist und die keine Angst vor dem Blick des Anderen haben.

Gegebenes hinterfragen. Gemeinsam Großes schaffen. Veränderung anstoßen. Woher kommt's? Vor 10 Jahren ist dem Philipp die Strategie quasi reingerannt. In San Francisco und weil die Agentur für die er damals gearbeitet hat, keinen von dieser Sorte hatte. Seither schlägt das Herz für das Ein- und Abtauchen in die Welt seiner Kund:innen. Für das Ausgraben, das Forschen, das Strukturieren, das Konzipieren, das Briefen und das Kreieren. Klassische Zugänge kennt er, die anderen auch. Denn wer braucht schon Stillstand.

Selbst wenn es im Kern immer um Strategie geht, geht es auch um Implementierung und Umsetzung. Als Freigeist und im Netzwerk.

Ehrlichkeit ist auch eine Strategie.

Marken sind oft Gefangene ihrer eigenen Geschichte: sie denken in Verbrennungsmotoren, Turnschuhen und Schraubverschlüssen. Gewachsene Strukturen zwingen ihnen eine bestimmte Richtung auf. Das ist nicht immer falsch, aber manchmal eben schon.

Dann ist es Zeit für die ungeschminkte Wahrheit. Die ist nicht immer angenehm, aber das ist auch gut so. Das Ziel ist, die Dinge besser zu machen als sie sind.

Egal ob klassische Markenentwicklung, Erschließung neuer Zielgruppen oder Bastelstube für tollkühne Visionen – der Zugang bleibt derselbe: offen und konkret. Analytisch und mitdenkend. Geistreich und auf dem Boden der Tatsachen. Partnerschaftlich und langfristig.

Er hat den Kopf gerne in den Wolken, aber mindestens genauso gern bei den Fakten. Philipp ist zwischen Spalten, Reihen und Sortierungen zuhause. Er interpretiert sie und zieht daraus die richtigen Schlüsse. Kein Grund so etwas überzubewerten, aber eben auch nicht auszublenden. Wär ja schade drum.

Egal ob große Strukturen oder kleine Startups. Philipps Kund:innen sind weit gekommen. Nicht nur, aber auch, weil sie den Blick des Anderen zugelassen haben. Und alles was damit einhergeht: die Veränderung. Die Neubewertung von Althergebrachtem. Die Weiterentwicklung. Das sich-neu-erfinden. Das sich-wieder-gut-finden.